Wer kennt diese beiden Knollen nicht. Du hast sicher auch schon darüber gehört, wie gesund sie sind. Aber was können die beiden wirklich? Und wo können sie helfen?
Die Medizin spricht beiden Wurzeln wahre Heilkräfte zu. Ingwer ist nicht nur reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, sondern vor allem die Scharfstoffe darin sorgen für die gesunde Wirkung des Ingwer.
Die Gingerole wirkt
🤍stark entzündungshemmend
🤍antibakteriell und ihr wird sogar eine
🤍krebshemmende Wirkung nachgesagt.
Die Shogaole (entsteht bei der Trocknung der Gingerolen) sorgen für eine Steigerung der Denk- und Gedächtnisleistung.🧠
Wusstest du, dass Ingwer positiv in den Serotonin-Haushalt eingreift? Das heisst, dadurch werden Ausgeglichenheit und Entspanntheit gefördert. Ausserdem bekämpfen die Scharfstoffe auch akute Krankheiten, wie eine Erkältung, Grippe, Hals oder Magenentzündungen.
Kurkuma dagegen kann aber mit dem gelben Farbstoff Curcumin auftrumpfen. Curcumin wird von der Pflanze selbst aufgebaut, um Krankheitserreger oder Bakterien abzuwehren. Und was bei der Pflanze hilft ist auch nützlich für den Menschen. So hilft Kurkuma dem Körper durch den gelben Farbstoff in Zusammenspiel mit anderen Inhaltsstoffen, wie diversen ätherischen Ölen und beispielsweise Vitamin B12, auf vielfältige Weise.
Kurkuma regt den Appetit und die Gallenblasenfunktion an sowie das Atmungssystem. Außerdem wirkt es antibakteriell. Dadurch wird es vor allem bei folgenden Beschwerden häufig und erfolgreich eingesetzt:
🤍Kreislaufproblemen
🤍Pilzinfektionen
🤍Gebärmuttererkrankungen
🤍Menstruationsproblemen
🤍Rheuma
🤍Arthrose
🤍Hepatitis
🤍verschiedene Entzündungsbeschwerden
